Aktuelle Nachrichten der Bafin
Dies ist der RSS-Newsfeed der BaFin.
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Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten in WhatsApp-Gruppen, die angeblich von dem Post-Trade-Infrastrukturanbieter Clearstream betrieben und von Professor Sebastin Albrik und seiner Assistentin Annika Felder geleitet werden. Von der Existenz dieser Personen ist der BaFin nichts bekannt.
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Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten auf der Website omega-cap.com. Über die Website bieten die bisher unbekannten Betreiber ohne Zulassung Kryptowerte-Dienstleistungen an. Konkret bieten sie den Handel mit Kryptowerten an.
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Es besteht der Verdacht, dass unter der Bezeichnung ICM Capital Limited ohne Erlaubnis Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Kryptowerte-Dienstleistungen in Deutschland angeboten werden. Eine ICM Capital Limited, angeblich mit Sitz in Stuttgart, wendet sich aktuell per E-Mail an Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Betreiber behaupten wahrheitswidrig eine Aufsicht durch die BaFin sowie die „Europäischen Finanzaufsichtsbehörde“ (FINA EU). Diese Behörde gibt es nicht, die BaFin warnt bereits entsprechend. Bei den in dem Zusammenhang vorgelegten Zertifikaten handelt es sich um Fälschungen.
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Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten auf der Website quantum-banc.world. Nach ihren Erkenntnissen werden dort ohne Erlaubnis Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Kryptowerte-Dienstleistungen angeboten.
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Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor WhatsApp-Gruppen wie z.B. „B2 Akademie für zukünftiges Vermögen“, die von einem angeblichen Unternehmen Mirror Trade betrieben werden.
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Aufnahme des Geschäftsbetriebes im Rahmen des Dienstleistungsverkehrs
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Kurztext
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Änderung der Anschrift
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Die Finanzaufsicht BaFin hat gegen die J.P. Morgan SE mit Sitz in Frankfurt am Main ein Bußgeld in Höhe von 45 Millionen Euro festgesetzt. Grund für das Bußgeld sind Mängel in der Geldwäscheprävention. Das Kreditinstitut hatte seine Aufsichtspflicht bei internen Prozessen zur Abgabe von Geldwäsche-Verdachtsmeldungen schuldhaft verletzt. Aufgrund dieser Prozessschwächen hat die J.P. Morgan SE in der Zeit vom 4. Oktober 2021 bis 30. September 2022 systematisch Geldwäsche-Verdachtsmeldungen nicht rechtzeitig abgegeben.
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18 Festnahmen bei international koordiniertem Vorgehen gegen mutmaßliche Betrugs- und Geldwäschenetzwerke - Verdacht des systematischen Missbrauchs von Zahlungsdienstleistern